Contentbären: Spannende Fakten & Wissenswertes
Auch in diesem Jahr veranstaltet seo-vergleich.de wieder den berühmt-berüchtigten SEO-Contest. Alle Teilnehmer*innen haben innerhalb von 5 Wochen die Chance für das Keyword „Contentbär“ möglichst gut in den Suchergebnissen von Google zu ranken. Dies trifft sich gut, denn besonders Contentbären liegen uns am Herzen. Warum wir Fans dieser spannenden Tiere sind sowie weitere Fakten rund um Contentbären findet ihr nachfolgend.
Was ist ein Contentbär?
Optisch unterscheidet sich der Contentbär grundsätzlich nicht offensichtlich von seinen Artgenossen, wie Eis- oder Braunbären. Er ist groß, ziemlich massig, hat ein bräunliches Fell und große Tatzen. In seinen körperlichen Fähigkeiten unterscheidet sich der Contentbär jedoch maßgeblich vom Stereotypen Bär. Er kann weder besonders gut hören noch besticht er durch einen ausgeprägten Geruchssinn. Deshalb ist er auch kein besonders guter Jäger – zumindest, wenn es darum geht, seinen Magen zu füllen. Dank seiner außergewöhnlich guten Sehkraft ist der Contentbär jedoch ein Meister der Jagd, wenn es darum geht, seinen Geist zu nähren. Er liebt guten Content und bevorzugt hierbei das geschriebene Wort, was auf die lange Tradition der Dichter und Denker unter den Contentbären zurückzuführen ist.
Was ist das richtige Futter für den Contentbär?
Seit die verbleibenden Contentbären sich aufgrund des Waldsterbens schon vor Jahren dem Kampf gegen den Klimawandel anschlossen, ernähren sie sich ausschließlich vegan. Zu den Hauptbestandteilen ihrer pflanzlichen Nahrung zählen Gräser, Wurzeln, Beeren, und Nüsse. Wenn einem Contentbären bestimmte Inhalte besonders gut gefallen, verspeist er auch diese gerne vollständig. Hierbei stellt die Digitalisierung ein echtes Problem für die Bären dar. Die Leibspeise bleibt bis heute deshalb das geschrieben Wort der Schreibmaschine, die schon seit über 150 Jahren Content nach seinem Geschmack produziert.
Wie alt wird ein Contentbär?
Die Lebenserwartung eines Contentbären hängt sehr stark von der Qualität des von ihm konsumierten Contents ab. So schwankt die Lebensdauer zwischen 20 und 45 Jahren. In Zeiten, in denen er zu wenig guten Content findet, steigt das Risiko für schwere Krankheiten stark an. Daher ist der Contentbär immer auf der Suche nach neuen, bärenstarken Inhalten. Abgesehen davon neigen Contentbären zur Hypochondrie. Aufgrund dessen haben sie in den meisten (Universitäts-)Bibliotheken strengstes Zutrittsverbot zu medizinischen Abteilungen.
Sind Contentbären gefährlich?
Auch wenn die meisten Bären süß und flauschig aussehen, wissen wir, dass Arten wie Eisbären sehr gefährlich für uns Menschen werden können. Gerade bei hungrigen Bären oder solchen mit Nachwuchs ist besondere Vorsicht geboten. Vor Contentbären sollten sich jedoch nur bestimmte Berufsgruppen in Acht nehmen. Dazu zählen Autor*innen und Content Manager*innen. Denn eines kann der Contentbär gar nicht leiden: schlechte Inhalte. Die sonst sehr ruhigen Zeitgenossen können im Falle schlechten Contents schon einmal die Fassung verlieren und sogar zu Handgreiflichkeiten neigen.
Wo leben Contentbären?
Contentbären lebten einst über den gesamten Planeten verteilt, da sie sich an jeden Lebensraum anpassen können, solange sie dort ausreichend Inhalte finden. Doch durch den Menschen wird sein Lebensraum immer weiter eingeschränkt. In Deutschland sucht der Contentbär Schutz in Wäldern, wo er sich oft wochenlang zum Schmökern mit Snacks, Stirnlampe und Content zurückzieht. In den letzten 100 Jahren wurde der Contentbär jedoch deutlich urbaner. Im Wald sucht er hierbei oft nur noch tagsüber Schutz, während er bei Dämmerung auf Content-Jagd geht. Auffällig hierbei ist die Nähe zu Städten mit großen Bibliotheken sowie schnellem Internet. Bibliotheken waren oft die Leittragenden des großen Content-Hungers der nerdigen Riesen. Seit es den internationalen Wohltätigkeitsfond Very-Furry-Reading-Pleasure gibt, werden ihnen die Bücherkosten jedoch erstattet.
Halten Contentbären Winterschlaf?
Winterschlaf ist für den Contentbär ein Fremdwort. Die Gefahr wäre viel zu groß spannende Inhalte in dieser Zeit zu verpassen. Er gleicht den Winterschlaf durch seinen langen täglichen Schlaf aus, in dem er genug Zeit hat, den Content im Traum zu verarbeiten. Auch Albträume sind dabei keine Rarität, die vor allem durch schlechte Texte von Autor*innen entstehen und den Schlaf ganz schön durcheinanderbringen können. Nach dem Aufwachen ist der Contentbär meist sehr hungrig und macht sich daher direkt auf die Suche nach neuen, interessanten Storys.
Gibt es viele Contentbären?
Insgesamt gibt es nur noch fünf Contentbären auf unserem Planeten. Scheint so, als würde zu wenig guter Content produziert werden. Einen der fünf konnten wir für ein Fotoshooting begeistern. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: